Bahnhöfe 2018-11-29T14:30:55+01:00

    

einst „eindrucksvolle“ Bahnhöfe

Hier finden Sie unsere kleine Sammlung zum Thema „Bahnhöfe vergangener Jahrhunderte“ vor. Sie können durch die Ansichten und Bilder stöbern und genießen. Aber natürlich können Sie auch die eine oder andere Ansicht aus unserer Sammlung erwerben. Schreiben Sie uns hier einfach Ihren Wunsch!  Bitte zum Bestellen oder Anfragen einfach HIER KLICKEN!

    

Der Eisenbahnhof in Wien (heute Wiener Hauptbahnhof)

ersichtlich sind hier die ursprünglichen Vorgängerbauten des heutigen Wiener Hauptbahnhof`es: Der Raaber Bahnhof (rechts liegend, ehemaliger Ostbahnhof) und das gemeinsam mit dem Gloggnitzer Bahnhof (links, im Hintergrund liegend, späterer Südbahnhof) genutzte, mittig liegende Verwaltungsgebäude beider Gesellschaften.

               

Art.-Nr. 300007

Preis: € 55,00

Größe der Ansicht: ca. 10,3 cm x 16,4 cm

Größe des Blattes: ca. C5

Stahlstich von 1838

gezeichnet von E. Willmann

gestochen von J. Richter

herausgebracht in „Das Kaiserthum Oesterreich“ von Carl August Schimmer

verlegt bei Carl Gerold & G. G. Lange zu Wien & Darmstadt, des Jahres 1838

   

 

Der Nordbahnhof (heute nicht mehr existent)

Der Bahnhof war einst als Startpunkt der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn Richtung Krakau erbaut worden. Das erste Gebäude wurde 1839 als Kopfbahnhof an der (einst Forstmeisteralle genannten) Nordbahnstraße, im II. Wiener Stadtbezirk Leopoldstadt errichtet. Durch das stetig steigende Verkehrsaufkommen wurde zwischen 1859-1865 ein neues (hier ersichtliches), monumentales Gebäude gebaut, diesmal als Durchgangsbahnhof. Es zählte in den folgenden Jahrzehnten als das schönste und luxuriöseste Empfangsgebäude Wiens. Im 2. Weltkrieg wurde der Bahnhof schwerst beschädigt und durch die fehlende, ebenfalls zerstörte infrastrukturelle Anbindung danach nicht mehr in Betrieb genommen. Als Ersatz wurde in nähester, südlich gelegener Umgebung der Bahnhof Praterstern gebaut bzw. massiv ausgebaut. 1965 erfolgte schließlich die Sprengung und in den darauffolgenden Jahren die Verbauung des alten Bahnhofsgebietes.

               

Art.-Nr. 300020

Preis: € 65,00

Größe der Ansicht: ca. 18,5 cm x 12,5 cm

Größe des Blattes: ca. D4

Stahlstich um 1870

gezeichnet und lithographiert von C. Waage

gedruckt von Jos. Stoufs zu Wien

herausgebracht in „Malerische Ansichten von Wien“ bei L. T. Neumann, um 1870

    

   

Der Bahnhof der Thüringischen Eisenbahn in Leipzig. 

(heute Leipziger Hauptbahnhof)

ersichtlich ist hier einer der ursprünglichen Vorgängerbauten des heutigen Leipziger Hauptbahnhof`es: Der Thüringische Bahnhof wurde von der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und Verband die Stadt Leipzig mit Großkorbetha (heute Teil der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt). Anfang des 20. Jahrhunderts musste er, mit anderen Nachbar-Bahnhöfen wegen dem Bau eines Leipziger Hauptbahnhofes weichen. Dabei war der Thüringische Bahnhof der erste, welcher abgerissen wurde!

               

Art.-Nr. 300028

Preis: € 60,00

Größe der Ansicht: ca. 23,5 cm x 16,0 cm

Größe des Blattes: ca. D4

Holzstich von 1857

gezeichnet im Atelier des Robert Kretschmar

gestochen von „unbekannt“

herausgebracht in „Illustrierte Zeitung vom 18. April 1857 No 720“ von Johann Jacob Weber

verlegt im Verlagshaus J. J. Weber zu Leipzig, im Jahre 1857

  

     

Hauptgebäude des Wiener Bahnhofes (Westbahnhof Wien)

ersichtlich ist der ursprüngliche Bau des Wiener Westbahnhofs, welcher im Jahre 1949 abgerissen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt wurde! Zu Eröffnung im Jahre 1860 lag der Bahnhof noch ausserhalb der Stadt Wien, im heutigen Stadtteil Rudolfsheim-Fünfhaus. Auch lagen vor der Repräsentativen-Empfangshalle weite Parkanlagen anstelle des heutigen Neubaugürtel/Europaplatz!

               

Art.-Nr. 300071

Preis: € 290,00

Größe der Ansicht: ca. 50,5 cm x 20,5 cm

Größe des Blattes: ca. A2

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von A. Kaiser

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

    

     

Personenhalle des Wiener  Haupt-Bahnhofes (Westbahnhof Wien)

ersichtlich ist die historische Bahnhofshalle des ursprünglichen Wiener Westbahnhofs, welcher im Jahre 1949 abgerissen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt wurde! Auf eine Überdachung wurde dann aber aus Kostengründen verzichtet! Zu Eröffnung im Jahre 1860 lag der Bahnhof noch ausserhalb der Stadt Wien, im heutigen Stadtteil Rudolfsheim-Fünfhaus. Auch lagen vor der Repräsentativen-Empfangshalle weite Parkanlagen anstelle des heutigen Neubaugürtel/Europaplatz!

               

Art.-Nr. 300072

Preis: € 140,00

Größe der Ansicht: ca. 29,0 cm x 19,5 cm

Größe des Blattes: ca. B4

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von A. Kaiser

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

   

     

Personenhalle zu St. Pölten

ersichtlich ist die historische Bahnhofshalle des auch heute noch stehenden St. Pölt`ner Bahnhofes. Diese wurde allerdings schon vor langer Zeit geschliffen!

               

Art.-Nr. 300075

Preis: € 155,00

Größe der Ansicht: ca. 29,0 cm x 9,0 cm

Größe des Blattes: ca. A4

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von „unbekannt“

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

   

     

Bahnhof Melk.

Der Melker Bahnhof, welcher heute noch (nach erfolgter Restauration) mit dem historischen Glanze seiner Erbauung besticht! Im Hintergrund das Weltberühmte Stift Melk.

               

Art.-Nr. 300080

Preis: € 165,00

Größe der Ansicht: ca. 29,0 cm x 10,0 cm

Größe des Blattes: ca. A4

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von „unbekannt“

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

   

     

Bahnhof Lambach

hier ist sehr schön, das gesamte Bahnhofs-Areal des Lambacher Bahnhofs aus der Mitte des 19. Jahrhunderts zu sehen! Im Hintergrund der Markt Lambach.

               

Art.-Nr. 300081

Preis: € 115,00

Größe der Ansicht: ca. 15,5 cm x 6,5 cm

Größe des Blattes: ca. A6

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von „unbekannt“

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

   

     

Bahnhof Penzing (heute Wien – Penzing)

Der Bahnhof war, durch seine Nähe zum Schloss Schönbrunn, einst der Ein- und Ausstiegspunkt der kaiserlichen Familie auf Reisen mit der Kaiserin Elisabeth-Westbahn. Zu damaligen Zeiten noch ein eine eigenständige Gemeinde, gehört es heute als Teil des 14. Bezirks zur Stadt Wien.

               

Art.-Nr. 300082

Preis: € 115,00

Größe der Ansicht: ca. 14,5 cm x 6,5 cm

Größe des Blattes: ca. A6

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von „unbekannt“

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

    

     

Bahnhof Linz

Zeigt das ursprüngliche, in romanischem Stile erbaute Linzer Bahnhofsgebäude auf den Gesselböckgründen, am damaligen Linzer Stadtrand. Die im Hintergrund gelegenen, zugehörigen Bahnhofsanlagen waren bereits auf dem Gemeindegebiet, der damals selbstständigen Gemeinde Waldegg! Waldegg ist mittlerweile ein Linzer Stadtteil und von den einstigen, hier ersichtlichen Gebäuden ist bedauerlicherweise auch nichts mehr erhalten geblieben.

               

Art.-Nr. 300083

Preis: € 250,00

Größe der Ansicht: ca. 29,0 cm x 21,5 cm

Größe des Blattes: ca. B4

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von „unbekannt“

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

    

     

Hauptgebäude des Bahnhofes Salzburg.

Der Bahnhof Salzburg, welcher einst als Endpunkt der Kaiserin Elisabeth-Westbahn geplant und errichtet wurde, erfreut sich heute als Umsteigepunkt höchster Beliebtheit. Vom einstigen herrschaftlichen Antlitz ist durch verschiedene bauliche Veränderungen leider nichts mehr übrig geblieben, obgleich der Bahnhof (im Vergleich mit anderen auf dieser Strecke) noch nahe an das Original herankommt! Der Bahnhofsvorplatz hat sich ebenfalls noch erhalten, auch wenn natürlich durch den Verkehr nicht mehr in dieser einladenden Weise. Im Hintergrund (rechts) die Festung Hohensalzburg.

               

Art.-Nr. 300084

Preis: € 250,00

Größe der Ansicht: ca. 29,0 cm x 21,5 cm

Größe des Blattes: ca. B4

Lithographie von 1860

gezeichnet / lithographiert von „unbekannt“

gedruckt durch die typogr.-literar.-artist. Anstalt Zamarksi & Dittmarsch

herausgebracht in „Album zur Erinnerung an die feierliche Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Westbahn von Wien bis Salzburg im Jahre 1860“

verlegt im Verlag von Ludwig Carl Zamarski & Carl Dittmarsch zu Wien, des Jahres 1860

   

     

Bahnhof der leipzig=dresdner Eisenbahn in Dresden

Heute ist der frühere Endpunkt der Leipzig-Dresdner Eisenbahn zu Dresden nicht mehr existent. An der Ecke Leipziger Str./Eisenbahnstraße kann man die Umrisse des einstigen Bahnhofsgeländes aber noch gut erkennen!

               

Art.-Nr. 300086

Preis: € 85,00

Größe der Ansicht: ca. 19,5 cm x 13,5 cm

Größe des Blattes: ca. A4

Lithographie von 1841

gezeichnet von Carl Wilhelm Arldt

lithographiert von Carl Wilhelm Arldt

herausgebracht im 5. Band von Dr. Eduard Sommer`s „Saxonia. Museum für Sächsische Vaterlandskunde“ zu Dresden, im Jahre 1841

gedruckt bei B. G. Teubner zu Dresden, im Jahre 1841

   

     

Bahnhof der leipzig=dresdner Eisenbahn in Leipzig

(heute Hauptbahnhof Leipzig)

Heute ist der frühere Startpunkt der Leipzig-Dresdner Eisenbahn zu Dresden nicht mehr existent. Ersichtlich sind hier aber gleich zwei der ursprünglichen Vorgängerbauten des heutigen Leipziger Hauptbahnhof`es: Der Dresdner Bahnhof für die Leipzig-Dresdner Eisenbahn, im Jahre 1839 errichtet und der unmittelbar links daneben liegende 1840 errichtete Magdeburger Bahnhof für die Leipzig-Magdeburger Eisenbahn. Beide mussten im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, mit anderen Nachbar-Bahnhöfen wegen dem Bau eines großen, gemeinsamen Leipziger Hauptbahnhofes weichen. 

               

Art.-Nr. 300087

Preis: € 85,00

Größe der Ansicht: ca. 19,5 cm x 13,5 cm

Größe des Blattes: ca. A4

Lithographie von 1841

gezeichnet von Carl Wilhelm Arldt

lithographiert von Carl Wilhelm Arldt

herausgebracht im 5. Band von Dr. Eduard Sommer`s „Saxonia. Museum für Sächsische Vaterlandskunde“ zu Dresden, im Jahre 1841

gedruckt bei B. G. Teubner zu Dresden, im Jahre 1841

   

     

Ankunftshalle der St. Pancranz-Eisenbahn-Station zu London

(Bahnhof St. Pankraz zu London)

Die 74 Meter lange Bahnhofshalle begeistert auch heute noch Massen aus aller Welt und bietet genug Platz für die abzufertigenden Züge verschiedenster Verbindungen. Womit der Bahnhof bis heute seine Wichtigkeit bewahren konnte! 

   

Art.-Nr. 300097

Preis: € 65,00

Größe der Ansicht: ca. 19,0 cm x 12,0 cm

Größe des Blattes: ca. A5

Holzstich von 1870

gezeichnet & gestochen von „unbekannt“

herausgebracht in „einer unbekannten Enzyklopädie“

verlegt bei „unbekannt“ um das Jahr 1870

   

     

Der Prager Bahnhof innerhalb der Stadtmauern

(heute Praha Masarykovo nádrazí)

ersichtlich sind hier die originalen Bauten des heutigen regionalen Prager Kopfbahnhof`es. Gleichzeitig einziger Kopfbahnhof der Stadt Prag und der älteste Bahnhof innerhalb der einstigen Stadtgrenzen. Es ist das Administrationsgebäude genauso vorhanden, wie die Empfangshalle mit dem damaligen Haupteingang. Der Bahnhof liegt in der Prager Neustadt (Nové Mesto) zwischen den Straßen Na Florenci (Florenzgasse), Havlickova (früher Pflastergasse) und Hybernska (früher Reitergasse)

  

Art.-Nr. 300030

Preis: € 115,00

Größe der Ansicht: ca. 17,3 cm x 9,7 cm

Größe des Blattes: ca. C5

Lithografie von 1843

gezeichnet von C. W. Medau

gestochen von W. Donath

herausgebracht in „Erinnerungen an merkwürdige Gegenstände und Begebenheiten, …“ von Carl Wilhelm Medau

verlegt und gedruckt im artistisch-typographischen Institut des C. W. Medau & Comp. zu Prag, im Jahre 1843

   

   

Der Prager Bahnhof ausserhalb der Stadtmauern

(heute Praha Masarykovo nádrazí)

ersichtlich sind hier, rückseitig, die originalen Bauten des heutigen regionalen Prager Kopfbahnhof`es. Gleichzeitig einziger Kopfbahnhof der Stadt Prag und der älteste Bahnhof innerhalb der einstigen Stadtgrenzen. Neben dem heute noch vorhandenen Administrationsgebäude und der Empfangshalle (beides im Hintergrund, vor der Altstadt, innerhalb der Stadtmauern), sieht man hier auch das Rangierareal, verschiedene Firmen- bzw. Logistikgebäude und die Gleise der Hauptstrecke (Staatsbahn Prag-Olmütz), genauso wie die Gleise der Verbindungsbahn (Richtung Prag-Holesovice & weiter bis Dresden in Sachsen). Die extra für den Bahnhof wieder aufgebaute Stadtmauer musste aber mittlerweile wieder weichen, an deren Stelle führt heute die Hauptstraße Wilsonowa mit einer Brücke über das Gelände. Der Bahnhof liegt in der Prager Neustadt (Nové Mesto) zwischen den Straßen Na Florenci (Florenzgasse), Havlickova (früher Pflastergasse) und Hybernska (früher Reitergasse). Im Hintergrund die Skyline der Prager Altstadt

 

Art.-Nr. 300031

Preis: € 135,00

Größe der Ansicht: ca. 17,3 cm x 9,7 cm

Größe des Blattes: ca. C5

Lithografie von 1843

gezeichnet von C. W. Medau

gestochen von W. Donath

herausgebracht in „Erinnerungen an merkwürdige Gegenstände und Begebenheiten, …“ von Carl Wilhelm Medau

verlegt und gedruckt im artistisch-typographischen Institut des C. W. Medau & Comp. zu Prag, im Jahre 1843

    

  

Die neuen Packhofanlagen in Moabit bei Berlin

Zu sehen ist der einstige, damals neue Packhof, zwischen Spree und Berliner Stadtbahn! Alles was auf dem heutigen Gelände „der Bundeschlange“ in der Umgebung der Joachim-Karnatz-Allee (im Berliner Stadtteil Moabit) stand, ist hier abgebildet. Darunter der Packhof, zugehörige Gebäude für Direktion und dergleichen, Schiffshafen auf der Spree, der zugehörige Bahnhof und die Berliner Stadtbahn. 

  

Art.-Nr. 300103

Preis: € 155,00

Größe der Ansicht: ca. 32,5 cm x 23,5 cm

Größe des Blattes: ca. A3

Holzstich von 1885

gezeichnet von D. Günther-Naumburg

herausgebracht im Band 53 in „Über Land und Meer – Eine illustrirte Zeitung“

verlegt im „Hallberg`schen Verlag, zu Stuttgart um das Jahr 1885

    

     

Der neue Bahnhof der Berlin=Görlitzer Eisenbahn in Berlin

Der einstige Ausgangsbahnhof der Eisenbahn von Berlin nach Görlitz ist heute nicht mehr existent! An Stelle des prachtvollen Kopfbahnhofs liegt heute der Görlitzer Park im Berliner Stadtteil Kreuzberg. An Stelle des früheren Bahnhofsvorplatzes ist der Spreewaldplatz getreten!

  

Art.-Nr. 300107

Preis: € 135,00

Größe der Ansicht: ca. 33,0 cm x 20,5 cm

Größe des Blattes: ca. B4 (bis zur Ansicht beschnitten)

Holzstich um 1870

gezeichnet & gestochen von „unbekannt“

herausgebracht in „einer unbekannten Enzyklopädie“

verlegt bei „unbekannt“ um das Jahr 1870

   

     

Der neue Anhalter Bahnhof in Berlin: Außenansicht

Auch von diesem einstmals stolzen Bahnhofsgebäude der Metropole Berlin ist nichts mehr (nicht ganz: „fast nichts mehr“) übrig geblieben. Der Portikus des einst „Tor in den Süden“ genannten Kopfbahnhofs ist am Askanischen Platz im Berliner Stadtteil Kreuzberg als Mahn- und Denkmal stehen geblieben!

  

Art.-Nr. 300111

Preis: € 95,00

Größe der Ansicht: ca. 18,5 cm x 12,5 cm

Größe des Blattes: ca. B5

Holzstich um 1880

gezeichnet von Neubauer

gestochen von „unbekannt“

herausgebracht in „einer unbekannten Enzyklopädie“

verlegt bei „unbekannt“ um das Jahr 1880

   

     

Bahnhof bei Moabit

Sehr wahrscheinlich ist hier die heute „Berlin-Bellevue“ genannte Haltestelle der Berliner S-Bahn gemeint! Wenn dem so ist, ist er noch gut erhalten! 

  

Art.-Nr. 300108-a

Preis: € 65,00

Größe der Ansicht: ca. 15,5 cm x 8,0 cm

Größe des Blattes: ca. A6

Holzstich um 1885

gezeichnet & gestochen von „unbekannt“

herausgebracht in „Über Land und Meer – Eine illustrirte Zeitung“

verlegt im „Hallberg`schen Verlag, zu Stuttgart um das Jahr 1885

   

     

Bahnhof an der neuen Promenade

Hier ist die heutige S-Bahn-Haltestelle Berlin „Hackescher Markt“ zu sehen. Auch dieser einstige Bahnhof ist noch sehr gut erhalten!

   

Art.-Nr. 300108-e

Preis: € 65,00

Größe der Ansicht: ca. 17,0 cm x 9,0 cm

Größe des Blattes: ca. B6

Holzstich um 1885

gezeichnet & gestochen von „unbekannt“

herausgebracht in „Über Land und Meer – Eine illustrirte Zeitung“

verlegt im „Hallberg`schen Verlag, zu Stuttgart um das Jahr 1885

     

     

Wien Nordbahnhof (heute nicht mehr vorhanden)

Der Bahnhof war einst als Startpunkt der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn Richtung Krakau erbaut worden. Das erste Gebäude wurde 1839 als Kopfbahnhof an der (einst Forstmeisteralle genannten) Nordbahnstraße, im II. Wiener Stadtbezirk Leopoldstadt errichtet. Durch das stetig steigende Verkehrsaufkommen wurde zwischen 1859-1865 ein neues (hier ersichtliches), monumentales Gebäude gebaut, diesmal als Durchgangsbahnhof. Es zählte in den folgenden Jahrzehnten als das schönste und luxuriöseste Empfangsgebäude Wiens. Im 2. Weltkrieg wurde der Bahnhof schwerst beschädigt und durch die fehlende, ebenfalls zerstörte infrastrukturelle Anbindung danach nicht mehr in Betrieb genommen. Als Ersatz wurde in nähester, südlich gelegener Umgebung der Bahnhof Praterstern gebaut bzw. massiv ausgebaut. 1965 erfolgte schließlich die Sprengung und in den darauffolgenden Jahren die Verbauung des alten Bahnhofsgebietes.

               

Art.-Nr. 300158

Preis: € 95,00

Größe der Ansicht: ca. 13,8 cm x 9,0 cm

Größe der Postkarte: ca. A6

kolorierte Postkarte um 1917

fotografiert von „unbekannt“

herausgebracht bei B. K. (ein uns, derzeit noch unbekanntes Kürzel), zu Wien im II. Bezirk, im Jahre 1917

   

     

Wien II. Nordbahn  (heute nicht mehr vorhanden)

Der Bahnhof war einst als Startpunkt der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn Richtung Krakau erbaut worden. Das erste Gebäude wurde 1839 als Kopfbahnhof an der (einst Forstmeisteralle genannten) Nordbahnstraße, im II. Wiener Stadtbezirk Leopoldstadt errichtet. Durch das stetig steigende Verkehrsaufkommen wurde zwischen 1859-1865 ein neues (hier ersichtliches), monumentales Gebäude gebaut, diesmal als Durchgangsbahnhof. Es zählte in den folgenden Jahrzehnten als das schönste und luxuriöseste Empfangsgebäude Wiens. Im 2. Weltkrieg wurde der Bahnhof schwerst beschädigt und durch die fehlende, ebenfalls zerstörte infrastrukturelle Anbindung danach nicht mehr in Betrieb genommen. Als Ersatz wurde in nähester, südlich gelegener Umgebung der Bahnhof Praterstern gebaut bzw. massiv ausgebaut. 1965 erfolgte schließlich die Sprengung und in den darauffolgenden Jahren die Verbauung des alten Bahnhofsgebietes.

               

Art.-Nr. 300159

Preis: € 95,00

Größe der Ansicht: ca. 13,8 cm x 9,0 cm

Größe des Blattes: ca. A6

kolorierte Postkarte, um 1915

fotografiert von „unbekannt“

herausgebracht bei „unbekannt“, um 1915