-historische Kartenbezeichnung: Das Kremsthal in Oberösterreich –
-heutige Bezeichnung: Das untere Kremstal –
-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Zu sehen ist das untere Kremstal hinter Kirchdorf an der Krems, ungefähr auf der Höhe des Dorfes Lauterbach (gehört zur Gemeinde Inzersdorf im Kremstal). Vor den Augen des Betrachters liegen ein paar zerstreute Gehöfte und am Fuße der Alpen, ungefähr in der Bildmitte die Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems. Am linken Rand der Ansicht ist das, zur Gemeinde Schlierbach gehörende Kloster Schlierbach sehr deutlich zu erkennen. Weiters ist am rechten Bildrand, auf einem Bergkegel, die (zur Gemeinde Micheldorf gehörende) Kirche St. Georgen am Georgenberg schematisch zu erkennen. Das Kremstal zieht sich vom oberösterreichischen Zentralraum auf Höhe Haid bei Ansfelden bis an den Rand der Alpen. –
Holzstich-Stadtansicht
Dieser Holzstich ist möglicherweise auf eine Skizze des Franz Hölzlhuber (auf der Ansicht falsch als Hölzhuber bezeichnet) zurückzuführen, welche dieser als Aquarelle für die Kronprinz-Rudolf-Bahn zeichnete (60 Aquarelle sollen es gewesen sein). (Quelle: österreichische Akademie der Wissenschaften unter: Oesterreichisches Musiklexikon online zu Hölzlhuber Franz)
gezeichnet nach einer Skizze von Franz Hölzhuber (Hölzlhuber), um 1875
in Holz gestochen von „unbekannt“, um 1875
herausgebracht bei einem, uns bisher unbekannt gebliebenen Verleger, um das Jahr 1875
Preis: € 225,00 inkl. MwSt. (für das Original)
Größe des Blattes: ca. 28,3 cm x 19,1 cm
Größe der Ansicht: ca. 24,1 cm x 15,0 cm
Bestellnummer: 211038
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