Griffen – von 1649

/Griffen – von 1649

Griffen – von 1649

   

  -historische Kartenbezeichnung: Griffen. –

-heutige Bezeichnung: Griffen –

-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Zeigt die Kärntner Marktgemeinde Griffen, südöstlich (auf der Ansicht am rechten Rand) am Fuße des Burgberges. Auf dem Felsmassiv des Burgberges ist die zwischen 1124 und 1146 von den Bamberger Fürstbischöfen erbaute Burg Griffen zu sehen. Bevor 1759 die Herrschaft der Bamberger Fürstbischöfe auf dieser Burg endete, zerstörte ein Blitzschlag im Jahre 1659 einen der Türme. Und als dann die Burg dann durch Kärntner Herrschaft übernommen wurde, setzte auch deren Verfall ein, bis 1840 schließlich die Dächer eingerissen wurden. Erst mit dem Jahre 2000 wurde mit einer Restaurierung der Burgruine begonnen. Ganz am linken Rand der Ansicht, also westlich der Marktgemeinde Griffen sieht man das Stift Griffen, welches der Realität entsprechend eigentlich um einiges weiter Entfernt des Marktes liegt.  

 

Kupferstich-Ansicht

Zeigt zwei Wappenschilder, in den beiden oberen Ecken, wobei das recht das Wappen des Marktes Griffen zeigt (eine schwarze, blutig abgeschnittene Greifenkralle, auf goldenem Hintergrund), die Führung dieses Marktsiegels zu Griffen ist seit 1592 bekannt, ohne dass dafür bisher eine Bestätigung oder gar ein Nachweis der Verleihung gefunden worden wäre. Da linke Wappen zeigt den Bamberger Löwen, im Wappen der Bamberger Bischöfe.

 

gestochen von Matthäus (der Ältere) Merian, um 1649

herausgegeben in der „Topographia Provinciarum Austriacarum Austriae, Styriae / Carinthiae, Carniolae / Tyrolis etc: Das ist Beschreibung Vnd Abbildung der fürnembsten Stätt Vnd Plätz in den Osterreichischen Landen. Vnder vnd OberOsterreich / Steyer / Cärndten / Crain Vnd Tyrol. Antag ins Kupffer gegeben, …“ bei Matthäus Merian zu Frankfurt/Main, im Jahre 1649

 

Preis: € 2,00 inkl. MwSt.

Größe: XS
mit 600 dpi = 4253 x 3663

Bestellnummer: 207065

 

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2020-03-16T12:09:23+01:00