-historische Kartenbezeichnung: Kalksburg, N. Oe. Collegium –
-heutige Bezeichnung: Wien – Kalksburg – XXIII. Bezirk –
-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Zeigt das 1858 errichtete Jesuitenkollegium zu Kalksburg. Im Jahre 1938 musste das Kollegium geschlossen werden, nach dem 2. Weltkrieg konnte (ab dem Jahr 1947) wieder ein teilweiser Schulbetrieb eröffnet werden und mit dem Jahr 1951 war das ganze Gebäude geräumt und wieder uneingeschränkt für den Schulbetrieb nutzbar. In dem Prachtbau gibt es insgesamt 4 Kapellen (Konvikts-, Kongregations-, Haus- und Schutzengelkapelle). 1188 wurde hier erstmals eine Familie der Chalbsberger erwähnt, von welchem sich möglicherweise auch der Ortschaftsname ableiten lässt. Auch stand in Kalbsburg einst eine Burg, welche allerdings im Jahr 1463 bei einem Angriff der Wiener Bürger auf die Burg zerstört und im Nachhinein auch nicht mehr wieder errichtet wurde. Zwischen 1609 und bis zur Aufhebung ihres Ordens (durch Papst Clemens XIV.) 1773 besaßen die Jesuiten die Grundherrschaft über Kalksburg, welches hinterher bis ins Jahr 1938 eine selbstständige Gemeinde war. In diesem Jahr wurde Kalksburg nach Wien eingemeindet und gehört seitdem zum XXIII. Wiener Gemeindebezirk Liesing an. Den Grund für den Neubau ihres Konvikts konnten die Jesuiten im Jahr 1856 kaufen. Im Hintergrund sieht man die Hügel des Wiener Waldes mit dem Naturpark Föhrenberge. (Quelle(n): wikipedia.org zu Kalksburg und geschichtewiki.wien.gv.at zu Jesuitenkollegium) –
grau-stufige Postkarte
fotografiert von „unbekannt“, um 1908
herausgegeben von A. Janko zu Kalksburg, im Jahre 1908
Preis: € 80,00 inkl. MwSt. (als Original)
Größe der Karte: ca. 13,8 cm x 9,0 cm
Größe der Ansicht: ca. 13,8 cm x 9,0 cm
Bestellnummer: 211065
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