Linz – Blick auf Linz – um 1625

/ Linz – Blick auf Linz – um 1625

 Linz – Blick auf Linz – um 1625

       -historische Kartenbezeichnung: Quae Occultari Nequeunt. Lintz. –

-heutige Bezeichnung: Linz

-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Die Innenstadt der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz, mit dem alten Schloss, den historischen, aber leider schon verschwundenen Stadteingangstoren, der Pfarrkirche und der hölzernen Nibelungenbrücke

 

Kupferstich Stadtansicht

 

gestochen (wahrscheinlich) von Eberhard Kieser, um 1623

herausgegeben im 3. Band des Werkes „Sciographia Cosmica. Das ist Newes Emblematisches Büchlein: darinen in acht Centuriis die Vornembste[n] Stätt Vestung, Schlösser [et]c. der gantzen Welt, gleichsamb adumbrirt und in Kupffer gestochen, mit schönen Lateinischen und Teutsche[n] Versiculn ad Vivum abgebildet werden …“ von Paulus Fürst zu Nürnberg, im Jahre 1638

verlegt bei Paulus Fürst zu Nürnberg, ab dem Jahre 1638

Achtung! Der selbe Kupferstich bzw. das ganze Werk wurde bereits vorab herausgegeben und zwar in mehreren Bänden des Werkes „Thesavrvs Philo-Politicvs. Hoc est: Emblemata sive Moralia Politica, Figvris aeneis incisa et ad instar albi amicorvm exhibita, versibus quoq; Latinisac Rhythmis Germanicis conscripta. Opera, studio ac inventione …“ oder auch „Politisches Schatzkästlein guter Herren und bestendiger Freundt. Das ist: Außerlesene schöne Emblemata und Moralia/ so wol Kunst: und Christliebenden/ als Kriegsobenden/ auch andern politischen Personen zu Ehren und Gefallen/ in diese StammBuchsForm gar artlich inventirt/ fürgebildet und gantz New an Tag geben/ Durch …“ von Daniel Meisner zu Commenthaw (= Komotau), im Jahre 1623

Zusatzinfo: Daniel Meisner (auch Meissner oder Meißner geschrieben) hat als Autor (um 1623) den Text des Buches und die lateinischen Sinnsprüche mit deutscher Übersetzung, auf den Kupferstichen beigetragen und Eberhard Kieser (höchstwahrscheinlich) die Kupferstiche daselbst. Nachdem Daniel Meisner (+ 1625) und Eberhard Kieser (+ 1631) verstorben waren, kaufte der Nürnberger Kunsthändler Paulus Fürst die Kupferplatten auf und brachte das Werk in 8 Einzelbänden ab 1638 unter dem neuen Titel „Sciographia Cosmica“ nochmals heraus. Dieser hat dabei, bei den einzelnen Kupfern Wappen hinzufügen lassen.

 

Preis: € 2,00 inkl. MwSt.

Größe: XS
mit 300 dpi = 2216 x 1724

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2019-08-22T12:08:03+02:00