Linz – Blick auf Linz – von 1847

/Linz – Blick auf Linz – von 1847

Linz – Blick auf Linz – von 1847

    -historische Kartenbezeichnung: Linz. Lintz. –

-heutige Bezeichnung: Linz –

-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Schöner Blick vom Freinberg auf die hier noch hölzerne, beide Donauseiten verbindende Nibelungenbrücke. Im Hintergrund die ehemalige, zwischenzeitlich aufgeschüttete und bebaute Donauinsel „Strasserau“ (auch Straßerau, Soldatenau und Straßer-Insel), sowie auf das Dorf Urfahr mit seiner Pfarrkirche und der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz, mit ihren vielen Kirchen

 

Die Stadt Linz ist eine Großstadt an der Donau im österreichischen Bundesland Oberösterreich und zugleich, bereits seit 1490, dessen Landeshauptstadt.

 

Dieser Stich zeigt die Stadt Linz in ihrer ursprünglichen Größe. Von der Donau bis ungefähr zur heutigen Mozartkreuzung (in Nord-Süd Ausdehnung) und vom Freinberg bis zum heutigen Graben (in West-Ost Ausdehnung). Heute wäre das ein Großteil der Innenstadt, denn in den Folgejahren zwischen 1873-1939 konnte Linz seine Größe von 6 qkm auf über 96 qkm erweitern. Heute ist die gesamte abgebildete Fläche von der Stadt zugebaut, bis zum Pfennigberg, welcher über dem Linzer Becken zu thronen scheint. Sehr schon ersichtlich ist auch die Donau, welche sich durch die gesamte Ansicht schiebt.

Auf dem vorliegenden Stich kann man sehr schön die (Kirch-)Türme der Pfarrkirche, des alten Doms (der neue wurde erst um 1900 gebaut), der Landhausturm, der Turm der Kirche beim Spital (heute ungefähr zwischen Taubenmarkt und Passage Linz), die 2 Türme der Ursulinenkirche und der kleine Turm der am Römerberg stehenden St. Martinskirche erkennen. Welche die älteste Österreichs ist. Auch sieht man im Vordergrund die Häuserzeile nahe der rechten Donauseite, wo auch heute noch Häuser neben der Bundesstraße stehen. Weiters sieht man die Nibelungenbrücke, das Linzer Schloss (rechts der Donau) und die Stadtpfarrkiche von Urfahr mit dem kleinen Dorf Ufer bzw. Urfahr.Weiters sieht man auch noch die Straßerinsel, welche heute durch Zuschütten des rechten Donau Seitenarms mit dem „Festland“ verbunden ist. Auch ist ein reges Treiben auf der Donau erkennbar, mit etlichen Flossen, Booten und auche einem Dampfer. Und nicht zu vergessen auf die „feine“ Gesellschaft im Bild Vordergrund auf dem Römerberg mit bester Aussicht ins Linzer Becken und ins Donautal.

  

Stahlstich-Stadtansicht

 

gezeichnet von Wilhelm Henry Bartlett, um 1847

gestochen von John Cousen, um 1847

herausgebracht in „Die Donau und ihre Ufer 1847″ von O. L. B. Wolf und mit 12 Stahlstichen und 63 Holzstichen von W. H. Bartlett, 1847

verlegt im Verlag von Carl B. Lorck in Leipzig, 1847

 

Preis: € 105,00 inkl. MwSt. (für das Original)

Größe des Blattes: ca. 26,1 cm x 20,0 cm

Größe der Ansicht: ca. 18,1 cm x 12,0 cm

Bestellnummer: 212004

 

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2019-08-22T12:03:53+02:00