Martinswand (Querformat)

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Martinswand (Querformat)

    -historische Kartenbezeichnung: Martinswand. –

-heutige Bezeichnung: Zirl – Martinsbühel –

-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Die Martinswand gehört in die Tiroler „Nordkette“ und ist der Abbruch des „Kleinen Wandkopf`es“. Zwischen der Martinswand und dem Inn, welcher hier durchs Tiroler Unterinntal fliest, liegt der Martinsbühel. Auf diesem kleinen Felsvorsprung am Innufer und am Fuße der Martinswand liegt das mit einer reichen Geschichte gesegnete Anwesen Martinsbühel, zugehörig auf das Gemeindegebiet von Zirl, nur wenige Kilometer westlich der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Bereits im 12. oder 13. Jahrhundert wurde an stelle des einstigen Römischen Kastells die Burg Martinsbühel errichtet, später dann in ein Jagdschloss umgewandelt und schließlich verwahrlost an Geistliche des (Salzburger Klosters) St. Peter verkauft. So wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Lehrlingsheim daraus und im 20. Jahrhundert erst ein Kinderheim, ein Vertriebenenlager, ein Gefangenenlager und schließlich ein Mädchenheim im Anwesen untergebracht. Heute wird es privat betreut, gehört aber noch immer dem Kloster St. Peter. (alles aus Wikipedia) 

 

lithographische Ansicht

 

lithographiert von C. A. Czichna, um 1845

herausgebracht in einem möglicherweise privat (lt. 1981 zu Graz in der akademischen Druck- und Verlagsanstalt erschienem Katalog „Bibliographie altösterreichischer Ansichtenwerke von Nebehay und Wagner) zusammengestellten Album „Erinnerung an Tirol“ zu Innsbruck, um das Jahr 1845

verlegt bei Franz Unterberger zu Innsbruck, um das Jahr 1845

  

Preis: € 65,00 inkl. MwSt. (für das Original)

Größe des Blattes: ca. 17,6 cm x 11,5 cm

Größe der Ansicht: ca. 9,9 cm x 6,8 cm

Bestellnummer: 213001

 

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2018-07-18T14:19:28+02:00