Murau von 1842

/Murau von 1842

Murau von 1842

    -historische Kartenbezeichnung: Murau  –

-heutige Bezeichnung: Murau –

-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Zeigt die steirische Stadtgemeinde Murau von der (heutigen Friedhofskirche) St. Anna aus. Der, heute vor der (aus dem 14. Jahrhundert stammenden) St. Annakirche in Richtung Mur fließende Rantenbach, hatte im 19. Jahrhundert wohl sein Bachbett hinter besagter Kirche. Von hieraus sieht man desweiteren, am Schlossberg mit dem Schloss Obermurau (stammt aus dem 13. Jahrhundert) vorbei Richtung des Murau`er Zentrum`s. Die Stadtpfarrkirche unmittelbar (links) hinter dem Schlossberg, sie wurde 1284 gestiftet, 1296 geweiht und 1640 ausgebaut. Nochmals links davon sieht man, zwischen anderen Hausdächern, die unmittelbar neben der Mur gelegene evangelische Elisabethkirche, deren erste Erwähnung aus dem frühen 14. Jahrhundert stammt. Und nochmals links, bereits am linken Ansichtenrand angekommen, sieht man zuerst die hölzerne Brücke über den Rantenbach (heute führt hier die betonierte Grazerstrasse herüber) mit dem Brückenhaus oder -tor bzw. Mauthaus am Stadteingang und darüber bereits am anderen Murufer auf einer Anhöhe gelegen die aus dem 15. Jahrhundert stammende Sankt Leonhardkirche. Murau ist die Bezirkshauptstadt des gleichnamigen steiermärkischen Bezirks Murau. 

 

Stahlstich-Ansicht

 

gezeichnet von L. Meyer, um 1842

gestochen von Henry Winkles, um 1842

herausgebracht im 2. Band „Steiermark“ des Werkes „Wanderungen durch Tyrol und Steiermark“ von Johann Gabriel Seidl zu Leipzig, im Jahre 1842

verlegt im Verlag des Georg Wigand zu Leipzig, im Jahre 1842

gedruckt bei C. Paez zu Leipzig, im Jahre 1842

 

Preis: € 105,00 inkl. MwSt. (als Original)

Größe des Blattes: ca. 23,4 cm x 14,7 cm

Größe der Ansicht: ca. 15,2 cm x 10,0 cm

Bestellnummer: 213071

 

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