-historische Kartenbezeichnung: Schloß Kalling –
-heutige Bezeichnung: Dorfen – Schloss Kalling –
-heutige Lage oder auffällige Begebenheiten: Zeigt das Schloss Kalling, wie es bis in das erste Viertel des 18. Jahrhunderts existiert hat und um ca. 1712, als der Kupferstecher Michael Wening auch hier vorbei kam und das Schlossgebäude der Hofmark Kalling auf Papier fest hielt, noch zu Gesicht bekam. In den Folgejahren, wohl zwischen 1712 und 1725 wurde das Schlossgebäude massiv ausgebaut und diesem nordöstlich (auf der hier vorliegenden Ansicht wäre dies unmittelbar rechts, und hinter dem, am rechten Ansichtsrand liegenden bisherigen Schlossgebäude) eine Schlosskapelle zu „Unserer Lieben Frau“ angefügt. Dieser neue kreisrunde, als Rotunde umgesetzte Zentralbau mit Kegeldach, ist noch heute in der näheren Umgebung einzigartig. Die Wirtschaftsgebäude des Schlosses haben sich nicht sonderlich verändert, so das sich heute noch das einstige, alte Schlossareal mit dem heute vorhanden leicht vergleichen lässt, gerade der Grundriss des Areals ist ident mit der Zeichnung des Michael Wening. Der Dorfweg kommt von Süden in nördlicher Richtung mitten durch das kleine Dorf, leicht östlich des Schlosses gelegen bis zum Schloss daher und geht unmittelbar südlich in Richtung Westen vorbei bzw. in den Schlosshof über, das westliche und das nördliche Wirtschaftgebäude stehen auch heute noch in nahezu gleichen Dimensionen an Ort und Stelle.
Wir weisen hier so ausdrücklich auf diese Gegebenheiten hin, da wir auf der Recherche nach diesem Schloss auf etlichen Seiten darauf gestoßen sind, dass das Kupferbild des Schlosses Mossen fälschlicherweise als das Antlitz des Schlosses Kalling ausgegeben wird (in einigen Fällen wird sogar die richtige Bezeichnung abgeschnitten oder gar „ausradiert“, in einem Fall wurde sogar die Bezeichnung „Kalling“ inkl. des Egkher`schen Wappens zum falschen Bild hinzugefügt). Bei näherer Betrachtung zeigt sich im Grundriss des Schlossareals allerdings das dies nicht möglich sein kann. Zuviel an alter Substanz des 17. Jahrhunderts ist, in baulicher Hinsicht noch vorhanden. Das Schloss Mossen existiert freilich heute auch noch, nur wurde es im Laufe der Jahrhunderte in ein Kloster und später in ein Kinderheim umgewandelt. Dieses Schloss Mossen, welches heute ebenfalls wie Kalling zur Stadt Dorfen gehört, wurde um 1620 erbaut, das zugehörige Dorf Mossen wurde 1925 offiziell in „Kloster Moosen“ umbenannt. Weiters hatte dieses Schloss Moosen einst drei Türme, zwei das Schloss betreffend und einen der dahinter liegenden Schlosskapelle gehörend, einer derer ist heute noch übrig und es scheint, das die Kapelle im Lauf der Zeit in das einstige Schlossgebäude integriert wurde und die vormalige Kapelle danach (oder bereits schon zuvor) verschwand. Das Schloss selbst hat dabei stark von seiner vorhergehenden Größe eingebüßt und der kleinere, aber mächtigere Schlossturm wurde wohl zum Kirchturm.
Aufgrund der notwendigen ausführlichen Recherche zum vorliegenden Bilde, haben wir etliche Daten finden können. So auch genug um den folgenden kleinen, das Schloss Kalling betreffenden Stammbaum derer von Egkher:
Johann Christoph von Egkher von Kapfing & Lichteneck (*1608 +1685) heiratete unbekannten Jahres eine Regina von Kürmreith
Zwei deren Kinder waren: Johann Franz von Egkher (*16.10.1649 und +23.02.1727) verblieb ohne Ehe und wurde 1695 Fürstbischof von Freising, was er bis zu seinem Tode 1727 auch verblieb. Und das weitere Kind war Oswald Ulrich von Egkher (*14.02.1644 und +10.07.1712) welcher im Jahre 1672 die Erbtochter der Herrschaften Kalling und Koging ehelichte, welche dabei beide Herrschaften in das Haus von Egkher einbrachte. Diese Ehe brachte 5 Töchter und 4 Söhne hervor, wobei der jüngste die Familie im Mannesstamm weiterführte, weil der Älteste Franz Sigismund Anton von Egkher (*21.03.1673 und +17..(?)) mit seiner unbekannten Datums geehelichten Frau Maria Adelheid (Freiin von Pienzenau) keine Kinder zeugte.
Hierbei wurde neben dem bekannten Einbringen des Schlosses Kalling in die Familie Egkher dann auch noch folgendes gefunden:
Der sehr verehrte und beliebte Freisinger Fürstbischof Johann Franz von Egkher ließ 1711 den Grundstein und 1718 die Weihe der Münchner Dreifaltigkeitskirche durchführen und bekam als Onkel des Franz Sigismund Anton von Egkher von diesem einen bischöflichen Sommersitz zur Verfügung gestellt. Und zwar durch das Schloss Kalling, welches ja der Franz Sigismund Anton von Egkher als Erbe seines Vaters (wohl noch im Jahre 1712) vererbt bekam. Wann genau das Schloss Kalling zum Freisinger Fürstbischöflichen Sommersitz ausgebaut wurde, lies sich leider bisher noch nicht eruieren. Auf den meisten im Internet auffindbaren Seiten wird „vor 1720“ genannt, was sich nicht ganz mit unseren Recherchen deckt. Und wir daher eher auf „um 1720“ tendieren. Dazu folgende Erklärung:
Das Hauptschloss derer von Egkher blieb das Schloss Kapfing, weshalb das Schloss in Kalling, zumindest für Wohnzwecke keinen Nutzen hatte. Wahrscheinlich aufgrund der Nähe zu Freising und der gleichzeitigen extremen Abgeschiedenheit und der noch dazu vorhandenen familiären Verbundenheit zwischen Bischof (Onkel) und Schlossbesitzer (Neffe) wurde das Schloss Kalling als bischöflicher Sommersitz auserwählt. Und dabei wahrscheinlich zwischen 1712 und 1725 ausgebaut. Hierbei ist die Zahl 1712 darauf zurückzuführen, das erstens in keinem uns bekannten Dokument Johann Franz von Egkher im Zusammenhang mit Oswald Ulrich von Egkher genannt wird, sondern immer in Verbindung mit dessen Sohn Franz Sigismund Anton von Egkher. Woraus sich schließen lässt das der Umbau in die erwähnte bischöfliche Sommerresidenz erst nach dem Tode des Oswald Ulrich und der damit verbundenen erblichen Weitergabe an Franz Sigismund stattgefunden hat. Desweiteren ist der Kupferstecher Michael Wening zwischen 1696 (Patent des bayrishen Churfürsten) und 1718 (dessen Todesjahr) durch die bayerischen Gefilde gereist und hat dabei um die 1000 Orts- und Objektansichten aufgenommen. Wann er dabei allerdings durch das Gericht Erding gereist ist, ist uns leider nicht bekannt. Die mit dem Jahre 1725 letztere genannte Zahl ist dem Gedanken entnommen, das der Freisingisch-bischöfliche Sommersitz keine Erwähnung gefunden hätte, wären nicht mehrere Sommer zur möglichen „Sommerfrische“ zur Verfügung gestanden. Der mutmaßliche Auftraggeber, der Freisinger Bischof Johann Franz von Egkher starb ja bekannterweise im Jahre 1727. Das dieser Bischof der Auftraggeber war, vermeldet uns folgender Eintrag in den „bayerischen Annalen – Blatt für Vaterlandskunde“ (zweiter Jahrgang, erste Hälfte – erschienen zu München im Jahre 1834 auf S. 720):
“ … Die nahe Hofmark Kalling war Eigenthum der Freyherrn von Egker geworden. Wie noch aus Wennings (statt Wening) Topographie zu ersehen; so glich Kalling zu Ende des XVII. Jahrhunderts einem schlichten bayerischen Sedelhofe (=steuerbefreiter adeliger Hof, ohne Wehrfunktion, gleichzusetzen mit Maierhof). Nun gestaltete es sich plötzlich zu einem schönen modernen Schlosse, mit hochgewölbten Stallungen und regelmäßigen Wirtschaftsgebäuden; an deren Seite sich gegen Morgen kunstreich, von welschen Maurern aufgeführt, eine Rotunda, die Schloßkapelle mit dem Bibliotheksaal erhebt. Am Abgange von weitem Ackerland umgeben … Auch das ist das Werk eines Fürstbischofs Joh. Franz, Freiherrn v. Egker, dem Freysing und Bayern Behufs der Haus= und Landwirthschaft, der Gewerbe und …“
Für die Frömmigkeit des Fürstbischofs Johann Franz von Egkher und seines Neffen Franz Sigismund Anton von Egkher spricht auch die Vermeldung des Benediktiner-Paters Carolo Meichelbeck, welcher 1724 sein Werk „Historiae Freisingensis Tomus I … “ herausbringt und dabei seinen Dank an die beiden genannten ausspricht und dabei erwähnt, das ohne deren Arbeit dieses Werk nicht zu diesem Zeitpunkt hätte rauskommen können. Dabei schreibt der Autor Meichelbeck zu Johann Franz von Egkher, das dieser keine Reise und keine Kosten gescheut hätte um Altertümer nach Freising bringen zu lassen und nebenbei das Archiv der Hauptkirche wieder in Ordnung zu bringen. Zu Franz Sigismund Anton Baron von Egkher (churfürstlichlicher Kämmerer von Köln und Bayern und des Bischofs von Freisingen geheimer Rat und Oberst-Hof-Marschall) schreibt Meichelbeck das dieser dem Beispiele seines Onkels folgte und im Laufe von 30 Jahren die Freisinger Urkunden untersuchte, ordnete und chronologisch abschrieb. Dieses Werk Meichelbeck`s erschien zu Ehren des 1000-jährigen Bestandes des Bistums Freising und dem 50-jährigen Jubiläum der Priesterweihe des damaligen Freisinger Fürstbischofs Johann Franz von Egkher im Jahre 1724.
Zusammenfassend und abschließend sei nun erwähnt das wohl der Freisinger Bischof Johann Franz von Egkher, das kleine und unbedeutende Schloss Kalling von seinem Neffen Franz Sigismund Anton von Egkher zur Verfügung gestellt bekam und um 1720 ein neues, massives Schlossgebäude aufführen ließ. Die Wirtschaftsgebäude blieben davon allerdings relativ unberührt. Und aufgrund der Natur des Bischofs, und seiner finanziellen Möglichkeiten lies er sich mit der neuen (Schloss-)Kapelle zu „Unserer Lieben Frau“ ein monumentales Zeugnis bauen, welches seinem Glauben gerecht werden sollte. Das Schloss wurde hierbei von Wening einmalig aufgenommen, das aber noch vor dem massiven Umbau. Einen späteren Stich Wenings zu diesem Schloss gibt es nicht.
Im Jahre 1793 verkaufte Theodor Eckher das Schlossareal an die Grafen von Holstein und in weiterer Folge wechselten noch häufiger die Besitzer, so das im Jahre 1834 durch einen erneuten Besitzerwechsel hin zu Erhard Engl, die Hofmarkgerechtigkeit erlischt. Seit dem Jahre 2011 steht es nun bereits zum Verkauf bereit. Das Dorf Kalling wurde 1972 durch die bayrische Gebietsreform aus der einstmals selbstständigen Gemeinde Eibach rausgebrochen und in die Stadt Dorfen, wie auch Eibach selbst, eingemeindet. Die Anfänge des Ortes Kalling liegen wohl im Hochmittelalter als ein Chadalhoh (der Graf des Isengaues), von welchem sich Kalling ableiten lässt, das Dorf gründete. Im Jahre 1180 wird ein Gerhart de Kadelhohingen urkundlich genannt und 1393 benennt sich ein Eberhard der Staringer (aus dem Hause der Starringer, welche ihren Stammsitz im nahen Hofstarring hatten) seinem Adelssitze entsprechend „von Kalling“. Es wird aber wahrscheinlich nur ein einfacher Adelssitz gewesen sein, das Frührenaissance-Schlösschen entstand wohl im 16. Jahrhundert. Die Starringer besaßen den Adelssitz dann fast 180 Jahre bevor es durch Erbschaft an die Goder ging. Im Jahre 1597 wird Kalling als ein „gemauerter Sitz und Sedl“ bezeichnet.
(Quellen: Allgemeine Enzyclopädie der Wissenschaften und Künste 1. Section A-G – 30. Teil auf S. 464 erschien 1838 zu Leipzig bei F. A. Brockhaus / Historico-Topographica Descriptio des Michael Wening zum Renntamt Landshut 1723 auf S. 13 zum Gericht Erding / wikipedia.org zu Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck & zu Eckher von Kapfing (Adelsgeschlecht) / S. 800 und S. 801 der Nr. LXXXIII Ausgabe der „Neuen Zeitung von gelehrten Sachen“ am 15.10.1725 zu Leipzig HG Johann Gottlieb Krause / Merkur.de vom 19.07.2009 (letzte Aktualisierung) zu „Infotafel macht Geschichte von Schloss Kalling lebendig“ / bayerische Annalen – Blatt für Vaterlandskunde (2.JG, 1. Hälfte) auf Seite 720 erschien zu München im Jahre 1834 / wikipedia.org zu Sedelhof / wikivoyage.org zu Dorfen / noescher.de zu Kalling – Geschichte / S. 450 des Buches „Urgeschichte von München“ 2.Bd des Hrn Storno von 1815) –
Kupferstich-Ansicht
mit dem gekröntem Wappen derer von Egkher (auch Ecker, Eckher usw.), im oberen, linken Bildeck
und einer Windrose, im untern, linken Bildeck
Und nun noch einige weitere aufgefundene Daten, aufgrund der notwendigen ausführlichen Recherche zum vorliegenden Bilde. Die Egkher (auch Ecker, Ekher, Eckher usw.) von Kapfing waren ein altbayrisches Turnieradels Geschlecht, das 1820 im Mannesstamm ausgeloschen ist. Bereits 1412 wurde ein Ulrich Eckher zu Kapfing und Lichteneck auf einem Turnier zu Regensburg genannt. Im Jahre 1640 wurde Johann Christoph zu Kapfing, Lichteneck und Thurn in den Freiherrnstand erhoben. Ein Freiherrnbrief stammt beispielsweise von 1691.
gestochen von Michael Wening, um 1712
herausgegeben im 3. Band der „Historico-Topographica Descriptio. Das ist: Beschreibung / Churfürsten- und Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn. Welches In vier Theil oder Renntämbter / Als Oberlandts München und Burgkhausen / Underlands aber in Landhuet und Straubing abgetheilt ist: Warbey alle Stätt / Märckt / Clöster / Graf- und Herrschafften / Schlösser / Probsteyen / Commenduren / Hofmarchen / Sitz / und Sedl / des gantzen Lands Gelegenhett / und Fruchtbarkett / als Mineralien, Perlen / Saltz / See / Fischereyen / Waldungen / und Jagdbarkeiten / Wie auch andere merckwürdige Historien / so sich von einer zur anderer Zeit zugetragen haben / nicht allein außführlich beschrieben / sondern auch durch beygefügte Kupffer / der natürlichen Sitution nach / entworffener vorgestellt werden / 3. Thail Das Renntambt Landshut, von Michael Wening zu München, im Jahre 1723
gedruckt bei Johann Lucas Straub in München
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